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Adam Dove

~ Lieber mit dem Kopf in den Wolken, als ihn in den Sand zu stecken! ~

Allgemeines

Nachname: Dove
Vorname: Adam
Rufname: Dovey, Ada
Alter: 21
Sexualität: Homosexuell
Herkunft: Los Angeles
Blutgruppe: A+
Tätigkeit: Student
Studiert: Astronomie

 

Aussehen

Augenfarbe: Dunkelbraun
Haarfarbe: Hellbraun
Hautfarbe: Blass
Körperbemalung/en: /
Piercing/s: /

Kleidung:
Klein. Filigran. Weiblich. Asiatisch.
Das sind die ersten Worte, die einem bei dem Anblick des jungen Mannes in den Kopf schießen könnten – und man läge damit auch nicht einmal all zu falsch. Denn mit einer Körperlänge von 1,69m und einem dazugehörigen Gewicht von 56,5kg kann man bei Adam nun wirklich nicht von einer massigen Persönlichkeit sprechen.
 Jedenfalls, solang man seinen Charakter nicht kennt, doch dazu später mehr.
Der ambitionierte Asiate achtet wirklich sehr auf sein Äußeres; akkorat muss alles sitzen, keinen falschen Eindruck erwecken – nur nicht auffallen, außer vielleicht durch ungewollte Eleganz. Jedoch nicht zu abgeschroben – den Alt-Männer-Look wollen wir ja auch nicht annehmen!
Am liebsten trägt er schlichte Oberteile mit den unterschiedlichsten Jacken und Westen dazu; ohne Motto-Aufschriften oder anzüglichen Bildern. Einfach sollte es sein; mit Kleinigkeiten konnte man ja noch immer Akzente setzen. So ist findet man an den schmalen Handgelenken des Blassen auch fast immer irgendwelche Armbänder oder Kettchen; Krimskrams, das er bei früheren Veranstaltungen und Anlässen gesammelt hat und immer noch mehr anstrebt. Richtige Halsketten trägt er auch selten; dafür Ohrringe. Diese dürfen dann auch gut und gern mal etwas ausgefallender sein; ob nun mit Edelsteinen oder bestimmten Maserungen, Musterungen, Tupfern – das war ganz egal, solange es nicht seine kindliche Ader zu weit hinaushob.
Man vermochte also schnell einmal sagen, dass der Gute ziemlich langweilig war – wäre da nicht noch seine Geheimwaffe; sein Gesicht: Aus dem ründlichen Rahmen erhebt sich ebenmäßig eine europäisch angehauchte Nase, die schön geschwungenen, mandelförmigen Augen ergeben im Zusammenspiel mit seinen vollen, weichen Lippen ein mädchenhaftes Antlitz; ein Merkmal, das er auch gern einmal zu seinem Vorteil míssbraucht, wenn er es denn nutzen wollte.
Wellig verfeinern die untypischen, hellbraunen Haare das Gesamtspiel aus weiblichen Reizen und jungenhafter Kantigkeit, zeichnen Adam unter der Masse, in welche er gern zu verschwinden vermochte, doch aus. Vollkommene Harmonie.

 



 

Charaktereigenschaften

~ Wenn ich etwas wirklich will, kämpfe ich auch darum! ~

Musik: Indie, Klassik, Musik zum Träumen
Aktivitäten/Hobbys: den Sternenhimmel mit seinem Teleskop beobachten; vor sich hinträumen, interessanten Menschen hinterherdackeln, shoppen

Wesen:
Ruhig – Schüchtern – Träumerisch - Bedacht. Und doch auch sehr impulsiv in der falschen Situation.
Adam war schon immer fern von jeder Realität gewesen; befand er sich in einer Grúppe von Freunden, hielt er lieber den Mund und ersann sich die schönsten Nebel, sie komplexesten Galaxien, die unterschiedlichsten Sterne und schöpferische Quasare. Diese Passion hatte ihn schon als kleines Kind gepackt und niemals losgelassen, denn immer, wenn er des Nachts seinen Blick gen Himmel hob, ergriff eine unendliche Erfurcht sein Herz, ließ es schneller schlagen und erfüllte jede Pore mit unermesslichem Glück – wie ein junger Spatz, der das erste Mal in seinem noch so jungen Leben die Flügel ausgebreitet hatte und geflogen war.
Was hätte ihn auch schon in dieser Welt gehalten? In dieser Welt gab es hässliche Charaktere, hässliche Städte und alles, was es zu entdecken galt, war schon entdeckt. Die Realität hatte einfach seinen Reiz für ihn verloren – und so verliebte er sich in die Unendlichkeit des Weltraums, brachte Tage mit Recherchen zu; Nächte mit Beobachtungen und Notizen. Nichts faszinierte ihn mehr, als neue Dinge über bekannte Sachen herauszufinden; nach Kometen zu suchen oder die funkelnden Himmelsdiamanten einfach nur auf sich wirken zu lassen.
Doch war Adam noch nie nur ein Träumer gewesen; er war auch Romantiker – selbst mit der Schüchternheit, die ihn bei Fremden ergriff. Von Anbeginn seines sozialen Lebens an hatte er schon besser mit Mädchen gekonnt; über Klamotten und Schmuck geredet, Boybands und Frisuren – Tuntig hatte es ihn jedoch nicht gemacht, da er niemals laut ausfiel oder herumkreischte, wie viele seiner Freundinnen. Doch war auch die Wahrheit über seine erste Liebe daraußfolgend nicht all zu verwunderlich gewesen – auch wenn er es im ersten Moment leugnen wollte. Er war nicht normal, war es nie gewesen und hatte sie auch nie so offen geoutet – doch zu welchen Personen er sich hingezogen fühlte, war für Außenstehende schon immer sehr schnell ein offenes Geheimnis gewesen. Eben durch seine gesamte Art.
Damals begann er auch zu zeigen, dass er sich nicht nur wie ein schüchternes, verliebtes Mädchen verhalten konnte, nein, sondern eben auch wie eine aufbrausende, unglaublich eifersüchtige Dame, die, wenn sie sich dann einmal ein Exemplar aus der schnöden Masse ausgesucht hatte, auch darum zu kämpfen wusste. Da waren ihm die Gegner auch mehr als gleichgültig. So ruhig, wie er sich gab, konnte er auch seinen Besitz oder die größte Begierde verteidigen.

 

Hintergrund

 

Abgesehen von den Eigenschaften, die seinen Charakter geprägt hatten, verlief das Leben des jungen Asiaten vollkommen normal; er hatte verheiratete Eltern – beides stämmige Amerikaner mit asiatischen Wurzeln – eine kleine Schwester, einen festen Freundeskreis und hie und da auch einmal Beziehungen, die jedoch schnell wieder in die Brüche gingen, ihn jedoch keineswegs zu lange frustrierten, sondern einfach weitersuchen ließen
Eben der ganz normale Wahnsinn in einem Teenie-Leben, abgesehen von seinem Ehrgeiz, was Noten anging.
Und nun ging es darum, den ganz normalen Wahnsinn in einer Universität durchzustehen. Konnte doch wohl nicht all zu schwer werden, oder?

Oder?
 

 

Universe surrounds, When you're ready...

...It waits for us to leave this earth.

Johann Wolfang von Goethe - aus Egmont III. Akt  
  Freudvoll
Und leidvoll,
Gedankenvoll sein,
Hangen
Und bangen
in schwebender Pein,
Himmelhoch jauchzend,
zum Tode betrübt -
Glücklich allein
Ist die Seele, die liebt.
 
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